Minh Mạng Mật Chỉ tải về miễn phí cuốn sách

Helder Oliveira 1helder — Another easy book to read. Recognized some places in NYC that the author was talking about so that made it a little more interesting.

Trk Trk trkgeekdzf1ca — Inhalt: Als Cassandra von ihrer Großmutter Nell ein Cottage in England erbt, begibt sie sich zeitgleich auf die Suche nach ihren Vorfahren. Lange hatte sie sich sicher in der Familie aufgehoben gefühlt, doch plötzlich muss Cassandra erkennen, dass Nell nicht die leibliche Tochter von Haimish ist und bereits zu Lebzeiten versucht hat, ihre Familie ausfindig zu machen… Schreib-/Erzählstil: Kate Morton enttäuscht mich durchweg. Sie hat keinerlei Feingefühl für Charakterbildungen und so schwimmen alle Protagonisten an der Oberfläche, ohne richtig in die Geschichte abzutauchen. Anfänglich fand ich Eliza noch sehr interessant, aber sie erweist sich als Abziehbild einer Schriftstellerin, die versucht hat, andere Kollegen zu kopieren. Meine Meinung: Ich habe von Anfang an keinerlei Zugang zu der Geschichte finden können. Anfangs war ich bereits verwirrt: Wer ist Eliza Makepeace und kenne ich ihre Märchen irgendwoher? Im Laufe der Geschichte stellte sich Eliza als eine Hauptprotagonistin heraus, der ein Stempel von Morton aufgedrückt wurde: Eliza ist eine Märchenschreiberin, die sich ihre Geschichten durchweg zusammen gebastelt hat aus bereits vorhandenen und populären Märchen. Doch das wird unter den Tisch gekehrt. Kinder, die arm sind und deren Onkel sein perverses Augenmerk auf die Nichte legt? – Jeder, der sich für solche Geschichten interessiert, ist mit V. C. Andrews ausgezeichnet bedient. Ich vergöttere alle Werke, auch die des Ghostwriters. Nicht umsonst lebt sie noch über ihren Tod hinaus mit ihren Ideen weiter. Der Klappentext von Der verborgene Garten gibt reißerisch an: Liebe, Romantik und Spannung bis zur letzten Seite! Äh – wo denn? Richtig geliebt wird nicht, da ja alle irgendwie entweder adelig und in einer schrecklichen Beziehung gefangen sind oder die Liebe des Vaters abweisen, der sich sein Leben lang der Tochter angenommen hat, weil sich herausstellt, dass er nicht der leibliche ist. Fürchterlich! Romantik, weil man einen verborgenen Garten entwirft? Frances Hodgson Burnett, die sogar erwähnt wird als ein Partygast, müsste sich Fremd schämen, so sehr hat Morton kopiert. Fazit: Eine Kollegin sagte in der Mittagspause zu mir: Oh, das ist spannend! Und schon da habe ich gesagt, dass mir der Zugang einfach nicht gelingen will. Das ständige Wechseln in den Zeiten und die miserable Ausarbeitung tun der Geschichte keinen Gefallen. Hätte nicht veröffentlicht werden müssen!