Thành Cát Tư Hãn (Tái Bản 2015) tải về miễn phí cuốn sách

Matts Van mattsie4726 — I've read this book more than once, maybe 3 times. I love it, but it is difficult to find!

Iurii Marchenko nakitel — It is very fantastic.......

Taleesha Kerry _aleesha_erry — Lauren Eldridge is hurting. That is why she left town to begin with and never plans on going back. However, when her dad calls needing help with a horse for some big movie, she feels like she must go back to home to Daily, Texas. Nate is a screenwriter and sometime babysitter of big time movie Justin Shay. He. too, feels forced back into screen writing. Excerpt: Daily, Texas, has a way of offering hope, healing, and a little romance just when folks need it most. This was my first read by Lisa Wingate. I really enjoyed it and plan on reading any of her other books that I can find.

Vishwanath Babu vbabu — I really really loved this bookk!!!(:

Adam Jacobs _dam_acobs_hoto — "Ein kleiner Junge wird nahe seiner Wohnung ermordet. Die Hinweise auf einen möglichen Täter sind dürftig. Die Arbeit von Kommissar Erlendur Sveinsson und die seines Teams wird noch dadurch erschwert, daß es sich bei dem Opfer um ein Kind isländisch-thailändischer Abstammung handelt. So begegnen ihnen Vorurteile, Ressentiments, und Ängste genauso, wie Unwillen und Verschleierungen. Neben diesem Fall beschäftigt das Team auch eine verschwundenen Frau, sowie die eigene Vergangenheit. Ob Elendur an seinen vermißten Bruder denken muß oder sein Kollege Sigurdur Oli sich in seiner alten Schule wiederfindet, jeder scheint mit seinen „Gespenstern“ zu kämpfen. Leider versandet an einigen Stellen die Handlung fast in diesen Nebensträngen, auch kommt keine rechte Spannung auf. Die Verhöre mögen zwar etwas „echte“ Polizeiarbeit zeigen, sind aber durch den Mangel an greifbaren Ergebnissen etwas ermüdend. Das Ende kommt nicht ganz überraschend, dafür aber plötzlich. Arnaldur Indriðason siebenter Band befaßt sich mit der isländischen Variante der Ausländerfeindlichkeit. Wenn man die Berichterstattung sieht und die Reden der Politiker in Deutschland hört, wirkt es überraschend, daß sie auch in anderen Ländern existiert. Allerdings geht der Autor unaufgeregt mit dem Thema um. Die obligaten Betroffenheitsbekundungen werden, wie auch die üblichen Beschwerden der Presse über unzureichende Informationen, nur am Rande gestreift. Hier steht mehr der Umgang mit diesem Thema in dem Team um Erlendur im Vordergrund. Die Nebenhandlungen, es geht um Elendurs Bruder, seinen Kindern, Sigurdur Oli eheliche Kinderlosigkeit und seine Schulzeit, oder einem ehemaligen „Knastbruder“ und seinen Verdächtigungen, strecken unnötig die Geschichte. Zusammengefaßt läßt sich sagen, Indriðason kann es besser. Fans der Reihe werden das Buch verkraften, Neueinsteigern ist abzuraten."