Dữ liệu người dùng, đánh giá và đề xuất cho sách
Sách được viết bởi Bởi: Hoàng Anh Tú
Totally and completely loved this book. It was engrossing, complex, filled with world and South American history, written beautifully, and each character was unique and human. Allende obviously has a feminist background, as the female characters were varied and powerful and flawed, and provide the backbone of the plot -- how satisfying. Loved it loved it loved it.
Sách được viết bởi Bởi: Gào
This slim volume reminds me of Hesse's Siddartha. It's a fable: the language is as simple as possible, the material is clearly not limited to what it is literally "about." As for the non-literal stuff...eh. I know many people find it empowering, but it's (no offense, etc. blah blah blah) infantile. The problem is that Coelho really believes all this stuff: "Personal Legends," rocks having souls, "the universe conspiring to help you live your dreams." That is probably the real popular appeal of this book: the numbing wishful thinking that is its theme. The ending manages to be a nice surprise and a predictable cliche at the same time. Nevertheless, it's worth a read. It doesn't require much of your time.
Sách được viết bởi Bởi: Thanh Liêm
Locomotion is living with his foster mom, Miss Edna, hoping that the war will end. Lonnie's parents died in a fire along time ago, but he still thinks about them. His sister is living with another foster mom, and they are hoping that one day they will finally be together.
Sách được viết bởi Bởi: Y Ban
Good and really interesting, especially the part about Knox bringing the cannon from PA to MA but I am increasingly skeptical about the veracity of the journals of regular folks. 200 years from now will someone find my father's journal and report that post-Millennial Americans were all deranged?
Sách được viết bởi Bởi: Nguyễn Đình Thiêm
waren nicht nur die vielen positiven Rezensionen, die mich förmlich dazu gedrängt haben, Erebos zu lesen. Es war auch die Inhaltsangabe, die so ganz anders klang, als alles, was ich bisher gelesen hatte. Ein Buch über ein Computerspiel? Und dazu auch noch ein Spiel, das tötet? Ich konnte mir nichts richtiges darunter vorstellen, was so viel heißt, dass ich es einfach lesen musste. Der Loewe Verlag hatte mir dann freundlicherweise ein Exemplar zum rezensieren zur Verfügung gestellt. Nachdem ich es dann begonnen hatte zu lesen, muss ich ganz ehrlich sagen, war ich etwas enttäuscht. So viele hatten von dem Buch geschwärmt, dass ich scheinbar mit zu hohen Erwartungen ran gegangen war. Die ersten paar Seiten hatte mir das Buch überhaupt nicht gefallen. Es lag wochenlang auf meinem Nachttisch und hat darauf gewartet, das ich es endlich wieder in die Hand nehme, aber aus irgendeinem Grund hatte ich keine Lust. Und es lag ganz sicher nicht an der Thematik oder der Umsetzung. Ganz im Gegenteil. Ich fand die Story nach wie vor interessant und auch mit dem Schreibstil hatte ich mich recht schnell anfreunden können ... ich kann bis heute nicht sagen, woran es gelegen hat. Nachdem ich allerdings die 200 Seiten Grenze erreicht hatte, war es auch um mich geschehen. Auf einmal, wurde das Buch richtig spannend und hielt mich regelrecht in seiner Computerspielwelt gefangen. Ich finde es unglaublich toll, dass man das Spiel aus nächster Nähe miterlebt. Man fühlt sich, als wäre man selbst derjenige, der die Spielfigur steuert. Stellenweise kam ich mir tatsächlich vor, als hätte ich selbst die Maus von meinem Computer in der Hand und würde Sarius durch diese merkwürdig verwirrende Welt führen. Ich bin mir sicher, dass jeder, der ebenfalls schon in den Genuss dieses Buches kommen durfte, ganz genau weiß, was ich damit sagen möchte. Die Idee, über ein Computerspiel zu schreiben bzw. die meiste Zeit der Handlung im Spiel selbst geschehen zu lassen ist einfach grandios. Überhaupt als Frau (was jetzt nicht heißen soll, dass Frauen keine Ahnung von Computerspielen haben, doch fühlt sich die weibliche Rasse doch eigentlich weniger zu dieser Art von Spielen hingezogen ... ganz besonders diese brutalen Spiele) ganz genau zu beschreiben, was wie passiert; die einzelnen Kämpfe, die merkwürdigen, ekelhaften Geschöpfe und sich dann auch noch eine Handlung dahinter auszudenken, die man mit der echten Welt in dem Buch verknüpfen und somit auch logisch klingen lassen kann. Bei einer solchen Geschichte muss einfach alles passen und das ist bei Erebos ganz sicher der Fall. Auch habe ich mich sofort mit den Charakteren anfreunden können. Sie waren mir allesamt symphatisch, ganz besonders Emily, die ziemlich zurückhaltend zu sein scheint, aber ganz genau weiß was sie will. Außerdem mochte ich ihre kreative Ader. Auch Nick war sehr symphatisch und authentisch. Er hat sich so verhalten, wie ein Junge in seinem Alter sich nun mal verhält, wenn er ein regelrechtes Goldstück in der Gamerwelt in die Finger bekommt. Ursula Poznanski hat die Gefühle der einzelnen Figuren sehr gut beschrieben; auch dieses Suchtgefühl nach dem Spiel und das Verhalten der Jugendlichen gegenüber ihren Familien und Freunden. Einfach alles hat zusammen gepasst; war authentisch und sehr gut überlegt und durchdacht. Um noch mal kurz auf den Schreibstil zurück zu kommen: die Autorin hat einen sehr frischen und jugendlichen Schreibstil wie ich finde. Es ist nicht kompliziert geschrieben und doch anspruchsvoll genug, dass auch Erwachsene ihren Spaß mit diesem Buch haben werden. Was mir auch besonders gut gefallen hat, waren die Dialoge zwischen den Jugendlichen. In manchen anderen Büchern ist mir schon des öfteren aufgefallen, dass - wenn es um Teenager geht - die Diaologe oftmals aufgesetzt und unecht wirken. Sei es, weil die Autoren einfach versuchen, die Charaktere "cool" wirken zu lassen oder weil sie einfach zu kindisch und extrem unüberlegt handeln und sich auch dementsprechend ausdrücken. Natürlich waren auch in diesem Buch noch die kindlichen und jugendlichen Züge der Teenager zu erkennen, doch wirkten sie vom Verstand her recht Erwachsen ... nun mal ihrem Alter entsprechend. Fazit: Leider muss ich dem Buch bei der Bewertung einen Stern abziehen und zwar aus dem Grund, weil es mich die ersten 200 Seiten leider nicht wirklich begeistern konnte. Doch ab da hat das Buch mich wirklich in seinen Bann gezogen und ich konnte es nicht mehr aus den Händen legen. Ich kann Erebos wirklich jedem ans Herz legen. Es ist etwas total anderes und einfach unglaublich spannend und interessant. Also los, für alle die sich bisher noch unsicher waren, ob sie das Buch nun kaufen sollen oder nicht: Es lohnt sich!!!
Sách được viết bởi Bởi: Charles L. Whitfield
Amazing read
Sách được viết bởi Bởi: Jang Young Jun
Loved this book. It is so hard to put his books down!
Sách được viết bởi Bởi: Nguyễn Đình Bổn
I enjoyed Stockett's novel. She is good with characterization. I closed the book feeling as if I knew Skeeter, Aibileen and Minny.
Sách được viết bởi Bởi: Lê Anh Nguyên
good but long, compelling historical fiction, a love story at heart, well developed characters and chronolgy
Sách được viết bởi Bởi: Ngã Cật Tây Hồng Thị
I liked the style f the book, writing from the villains point-of-view, but the book was too much for me at times...I like the writing, but I'm not so sure that I really want to know the psyche of a pedophile. It was worth reading, but took me a while because I got distracted from the "bigger picture" by being disgusted with HH's gruesome details.
Người dùng coi những cuốn sách này là thú vị nhất trong năm 2017-2018, ban biên tập của cổng thông tin "Thư viện Sách hướng dẫn" khuyến cáo rằng tất cả các độc giả sẽ làm quen với văn học này.