Natalia Bejarano từ Pathayakkunnu, Kerala , India

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12/22/2024

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Natalia Bejarano Sách lại (10)

2018-09-29 09:31

Lựa Chọn Thư viện Sách hướng dẫn

Sách được viết bởi Bởi:

Who doesn't want to read about a person who has souls in their head?(Shout out to Wanderer, she's my original soul BFF). Okay, I won't lie, the hot boy on the cover caught my attention too--but really can you blame me? This book had a lot of potential and I wanted to get my creepy tiny hands all over it. Starting off with a great zombie action sequence completely hooking me to the storyline making me have my phone attached to my hands for two days to and from work while on the bus. The story was a great read and so packed with information, it was almost tiring. We had witches, faeries, zombies, vampires, werewolves, even people who go "omnomnom" on your face! It got to a point where I just had no idea where the book was going. I just stopped trying to figure it out because there was way too much going on. It's like the author wanted to write five books and was like, "Oh hey, I'll just put everything in these three hundred pages and see where we end up." Now we have the characters. We had our good, our bad and our look at me; I'm so hardcore. There are a few relationships in this book and though cute, they all felt incredibly undeveloped and rushed. A lot of the storyline seemed to be written because it was convenient to the storyline, but not actually needed. I know it doesn't sound like it, but I did actually enjoy the story. I look forward to eventually reading the second and third one, but as a stand alone, this book was too congested. I would've preferred the book to focus on the main story of Mary-Ann and the souls, not bring in a bunch of stories and put that one on the back burner for the majority of the book. I understand the author may have wanted to set-up for further books, but I think it could've been done in a better way.

2018-09-29 14:31

Đêm Nay Con Có Mơ Không? Thư viện Sách hướng dẫn

Sách được viết bởi Bởi: Trương Gia Hòa

Nora ist Künstlerin, sie arbeitet am liebsten mit Glas und ist sich dabei ihrer Abstammung bewußt, sie ist eine Nachfahrin eines der bekanntesten Glasbläsers von Murano. Nach ihrer Scheidung beschließt sie, nach Venedig zu gehen und sich als Glasbläserin auf Murano zu bewerben. Sie beginnt Nachforschungen über ihnen Vorfahren anzustellen und ist fasziniert von seiner Geschichte. Parallel dazu wird die Geschichte ihres Vorfahren im 17. Jahrhundert erzählt. Corradino lebt mit den anderen Glasbläsern auf der kleinen Insel Murano, der Rat der Stadt Venedig, verteidigt den Schatz des Wissens über das weltberühmte Murano Glas und dessen Herstellung so vehement, dass die Glasbläser die Insel nicht verlassen dürfen und wie Gefangene gehalten werden. Corradino darf dank seiner Ausnahmestellung hin und wieder nach Venedig übersetzen, um dort zu arbeiten, er spürt aber immer Spione in seinem Nacken, die ihn beobachten und etwaige Fehltritte sofort melden würden. Eines Tages beschließt er zu fliehen. Das Buch hatte einige Zeit auf meinem SUB geschlummert und ich bin froh, dass ich es vorgekramt habe. Sowohl die Geschichte von Corradino als auch die von Nora sind recht spannend und gut miteinander verwoben (vielleicht ein bisschen zu gut, nach einem Kapitel über die Friedhofsinsel, die Nora besucht, spielt auch das folgende Kapitel mit Corradino dort, hin und wieder recht nett, aber auf die Dauer etwas zu "gewollt".). Was mir nicht so gut gefallen hat, ist die Art, wie den Geschichten schon viel vorweggenommen wird, so weiß man im ersten Kapitel wie Corradino stirbt, was später einiges an Spannung nimmt, auch wenn der Mord an ihm, mit einem Glasdolch, den er selbst gefertigt hat ein spannender Auftakt ist. Die Geschichten plätschern nett und flüssig daher, aber so richtig spannend wird es nie. Die Protagonisten sind durchaus sympathisch und man ist gespannt, was als nächstes passiert. Was das Buch für mich wirklich lesenswert gemacht hat, war die Geschichte der Glasbläser und von Murano. Venedig wird wunderbar beschrieben, sowohl "damals" als auch "heute", man hatte wirklich das Gefühl dort zu sein und die Kanäle plätschern zu hören.

Người đọc Natalia Bejarano từ Pathayakkunnu, Kerala , India

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