Bert Koene từ Pagalpatti, Tamil Nadu , India

dutchrolleffe8

05/01/2024

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Bert Koene Sách lại (10)

2019-01-20 00:31

Từ Giọng Hát Em Thư viện Sách hướng dẫn

Sách được viết bởi Bởi: Hoàng Phương Anh

NT Wright, British biblical theologian and bishop of Durham, had intended to write a book about the atonement. As he examined the issue within Christian theology, he found that every theory of atonement was trying to explain the problem of evil. The result of his discovery, coupled with the perceived deluge of natural disasters and violence in the world, compelled him to write this book. His purpose in Evil and the Justice of God is to provide a a biblical answer to the problem of evil in light of Western culture's lack of nuance or utter dismissal of this problem. The reader can expect the colloquial Wright, a mix of evangelical biblical exegesis with the characteristic narrative emphases coupled with the homiletic trappings his casual readers have come to expect. For those who have waded through his Christian Origins and the Question of God series, much of this book contains distilled vials of that magisterium, while displaying all of the telltale stylistic signs of the movement he has helped vivify (a continued an inexplicable ignorance of Johannine literature, a tendency to unify themes across the biblical text at the expense of recognizing its complexity, etc.). This book could have, at its best, functioned as a primer on the problem of evil as the issue stands for the Christian church in light of the biblical witness. Is there a need for such a book? Absolutely! Has Wright delivered it here? No. This book approaches a necessary subject taken up by a tremendous biblical scholar but is delivered in a haphazard, almost piecemeal manner. Wright's frequent allusions to several important and profound works on the problem of evil show his recognition of how immense this subject is and perhaps how prudent it was to treat it in the terse format it appears here. On Wright's allusive recommendation: on the political and corporate aspects of evil, see Engaging the Powers, by Walter Wink; on forgiveness, see Exclusion and Embrace, by Miroslav Volf; on the answers to the problem of evil in modern thought, see Evil in Modern Thought, by Sue Neiman. I would add The Crucified God, by Jurgen Moltmann.

2019-01-20 01:31

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** spoiler alert ** Die griechische Tragödie "Antigone" des Sophokles hat schon fast 2.500 Jahre auf dem Buckel. Ist Antigone in dieser Zeit alt, grau und faltig geworden? Der Konflikt zwischen staatlichem und göttlichem (humanitärem) Recht ist ein zeitloser. Der "skeptischste Mann des Jahrhunderts" Jean Anouilh veröffentlichte 1942 seine Adaption dieses klassischen Stoffes, in dem eine leichte Akzentverschiebung auf einen Generationskonflikt geschieht. Den Rahmen des Stückes übernimmt der Sprecher (le prologue), der die Rolle des Chors des antiken Theaters inne hat. Er stellt die handelnden Personen vor und kommentiert das Geschehen. Das Ende des Stückes wird antizipiert. Antigone wird sterben. Ödipus' Söhne Eteokles und Polyneikos gerieten über die Herrschaft von Theben in Streit und erschlugen sich gegenseitig. Eteokles erhielt ein anständiges Begräbnis, während sein Bruder Polyneikos als mahnendes Beispiel des Aufrührers unbestattet vor den Toren der Stadt liegt. Zuwiderhandeln wird mit dem Tode bestraft. Antigone widersetzt sich diesem Bestattungsverbot. Sie steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben, an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Kreon scheitert bei seinen Versuchen, sie zu retten, in dem er ihre Tat zu vertuschen sucht und ihr die Illusionen über die Brüder nimmt. Antigone jedoch lässt sich nicht beirren, auch wenn sie ihre Handlungen für Kreon nicht vernünftig erklären kann, steht sie jetzt für die Freiheit, die sie mit ihrem Leben zu bezahlen bereit ist. Kreon dagegen ist unfrei; er hat Angst, das Todesurteil auszusprechen, muss es jedoch tun, weil dies die Pflichten seines Berufes verlangen. Kreon muss seine Entscheidung begründen, denn Aufwiegler dürfen nicht geduldet werden, um seine staatliche Macht zu erhalten. Antigone dagegen handelt allein als Mensch, aus einem humanitären Bewusstsein heraus, das verlangt, die Toten zu ehren, einem Pflichtgefühl, dass sie nur sich selbst gegenüber zu verantworten hat. Die Spannung zwischen Kindsein und Erwachsenwerden tritt in der Auseinandersetzung zwischen Antigone und Kreon zutage. Antigone lehnt die Integration in die gesellschaftlichen Verhältnisse ab, während Kreon als Gegenfigur genau diese Verhältnisse repräsentiert. Kreon insistiert, dass das Leben zu kostbar sei, um es fortzuwerfen, trotzdem es "[...] oft nur ein Buch ist, das man gerne liest, ein Kind, das zu deinen Füßen spielt, ein Gegenstand, der sicher in der Hand ruht, oder ein verlöschender Abend, wenn du vor deinem Haus sitzt." (p.49) Antigone ist in ihrer jugendlichen Kompromisslosigkeit nicht bereit, ihre Vorstellung vom Lebensglück zu modifizieren: "Ich, ich will alles, sofort und vollkommen - oder ich will nichts. [...] Ich will die Gewißheit haben, daß es so schön wird, wie meine Kindheit war - oder ich will lieber sterben." (p.51) Antigone steht für moralisch zeitlose Werte, Freiheit, Idealismus und das Recht des Individuums. Kreon spiegelt die Zwänge der Allgemeinheit, die Bereitschaft zu Kompromissen und das Beschränken auf ein erreichbares Glück wider. Er ist der Prototyp des absurden Menschen, "der moderne, von Gott verlassene auf sich selbst zurückgeworfene Mensch, der ein klares Bewußtsein von der Absurdität der Welt hat und durch sein Handeln, das an keinen moralischen Prinzipien mehr ausgerichtet ist, für sich und andere Glück schaffen möchte, damit man das Leben angesichts der Absurdität aushalten kann." (Albert Camus, "Der Mythos von Sisyphos") Im Augenblick, in dem der Tod unausweichlich bevorsteht, erblickt Antigone eine Wahrheit in Kreons Worten: "Ich weiß nicht mehr, wofür ich sterbe. Ich habe Angst. [...] Oh, Hämon, unser Kind! Jetzt begreife ich erst, wie einfach das Leben war..." (p.60) Und auch an Kreon ist dies alles nicht spurlos vorbeigegangen, er muss sich eingestehen, dass Antigones Beharren eine unbewusste Sehnsucht in ihm ansprach: "Am besten wäre wohl, man wüßte nie etwas. [...] Man sollte immer ein Kind bleiben können." (p.63) und in den Trümmern seiner Existenz weiterleben und regieren. Antigone ist eine moderne Heldin. Die Heldin des Aufbegehrens geht unter. Sie ist mutig, denn sie geht ihren vorgezeichneten Weg bis zum Ende, ohne sich davon abbringen zu lassen. Sie weiß, dass sie mit ihrer Tat keine gesellschaftlichen Veränderungen auslösen kann und schätzt ihr Recht auf Individualität und Menschlichkeit höher ein als die Anpassung in eine Gesellschaft, in der sie nur glücklich sein kann, indem sie falsch wird. Die Aktualität der Antigone ist in ihrer Interpretation als Konflikt zwischen staatlichem Gesetz und Menschenrechten, Generationenkonflikt, politischem Widerstand und Zivilcourage begründet. Wie weit kann man sich auf Kompromisse einlassen, ohne sich selbst zu verlieren?

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