Dennis Sieber từ Lamenay-sur-Loire, France

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11/05/2024

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Dennis Sieber Sách lại (10)

2019-05-21 04:31

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Sách được viết bởi Bởi: Vương Tiểu Ninh

Ich hatte hohe Erwartungen an dieses Buch: Ich wollte eine solide Welt, die logisch erklärt wird, aber die nicht das ganze Buch einnimmt. Das habe ich bekommen. Aber ich hatte mir auch interessante und schöne Charaktere gewünscht, mit denen ich mitfühlen und mitfiebern kann. Und das habe ich nicht bekommen. In Das verbotene Eden wird eine Welt vorgestellt, die 65 Jahre nach der Einführung eines Impfstoffes spielt, der dafür gesorgt hat, dass Männer und Frauen sich zu hassen begonnen haben. Eine tolle Idee, dachte ich mir. Und das war es auch. Das Buch hatte eine interessante Einsicht in die charakterlichen Züge von Männern und Frauen - zum Beispiel dass die Männer in den Städten wohnen und die Frauenkonklaven auf dem Land regelmäßig ausrauben. Um die Rasse aufrechtzuerhalten, kommen regelmäßig Männer in die Frauensiedlungen und einige ausgewählte Frauen opfern sich für ihre Gemeinschaft - was ich persönlich sehr realistisch finde, wenn es auch grausam bin. Aber die Welt hatte ein paar Fehler, die mehr erst nach dem Lesen aufgefallen sind. Zum Beispiel macht es zwar in den Industrieländern wie Deutschland usw Sinn, dass so gut wie jeder das Impfmittel verabreicht bekommen hat, aber andererseits kann ich es mir nicht vorstellen, dass das gleiche in Entwicklungsländern wie China geschehen sein soll. Wie schon auf den ersten Seiten des Buchs angedeutet wird steckt ein riesiger Pharmakonzern hinter dem Impfmittel. Der Konzern wollte dadurch mehr Geld machen. Aber dann würde es gar keinen Sinn machen, diesen Impfstoff auch in armen Ländern zu verteilen, die es sich eh nicht leisten könnten, dem Pharmakonzern irgendwas abzukaufen. Es ist aber nun einmal so, dass Länder im Aufschwung, wie zB Indien und China, dann fast nichts von dem Impfstoff abbekommen hätten. (afrikanische Länder genauso) Und das würde heißen, dass immer noch MINDESTENS 3 Milliarden Menschen auf der Welt nichts mit dem Männer/Frauen-Hass zu tun hätten. Warum habe ich gerade Indien und China erwähnt? Ganz einfach: wenn viele Industrieländer wie die Vereinigten Staaten und alle europäischen Länder betroffen wären und ins Chaos gestürzt würden, würde es erst mal eine weltweite Finanzkrise geben. Die Industrieländer, die im Bürgerkrieg stecken, würden davon wohl nichts mitkriegen, aber Indien und China schon. Seit Jahren sind diese beiden Länder mit ungefähr 2 Milliarden Einwohnern dabei, ihre Wirtschaft anzukurbeln. Wenn ihre Hauptkonkurrenz einfach wegfallen würde, wäre das für Indien und China wahrscheinlich gar nicht mal so schlecht. Nach ein paar jahren hätten sie sich von der Krise erholt und plopp - gäbe es zwei neue Weltmächte. Natürlich hätten die erst mit sich selbst zu tun, aber irgendwann müssten die nicht betroffenen Länder doch auf die schlaue Idee kommen "ach sieh mal - da ist Europa. Die haben keine Waffen und können sich nicht wehren - erobern wir die doch einfach mal." Selbst wenn es den zwei Großmächten total egal wäre, was mit Europa passiert, dann würden sie sie wohl rotzdem haben wollen, um sich in der Welt zu etablieren. Es macht ja Sinn, dass wenn es zwei Pole in Asien gibt, dass die sich dann ausbreiten wollen würden. Und wenn die Länder eh von ihren inneren Problemen völlig kaputt sind ist es umso logischer, dass Europa und Amerika dann erobert würden. Aber das wird in dem Buch nicht angesprochen. Ich würde das als die typisch westliche Arroganz deuten USA/Europa=ganze Welt. Aber ich kann so etwas nicht unterstützen und war dementsprechend enttäuscht von der Welt in "David und Juna". Ich hoffe, das ändert sich noch im 2ten und 3ten Band. Punkt 2: Die Charaktere. Wie ich oben schon gesagt habe ist die Welterschaffung in "Das verbotene Eden" abgesehen von dem Makel, dass Europa nicht die ganze Welt ist, sehr solide. Leider kann man das von den Charakteren nicht behaupten. Wir haben hier zwei Hauptcharaktere, David und Juna. Juna: Juna ist ein nerviges, eingebildetes Gör, das meint, alles zu können und alles zu wissen und überhaupt total toll zu sein. Sie macht die ganze Zeit dummes Zeug und ihr Charakter wurde mir nie ganz deutlich. Warum tut sie das? Warum denkt sie so? Habe ich mich die ganze Zeit gefragt. Ich bin kein Fan von dieser "mutigen Kriegerin", die mir der Autor vorgesetzt hat. Sie hat einen lächerlich schwachen Charakter und versucht sich ständig selbst zu definieren. Wer so wenig Ahnung von der Welt hat wie Juna, der hatte wohl auch nie eine Chance, ein cooler Mensch zu werden, aber mich hat Juna sosehr gestört, dass ich ihre Stellen am liebsten übersprungen hätte. David: David ist der Grund, warum ich Junas Stellen nicht übersprungen habe. Seine sind nämlich noch schlimmer. David war genau das, was ich nicht wollte, das er ist: ein träumendes Weichei. Er ist ein Mönch. Okay, dachte ich mir, dann glaubt er halt an Gott. Super. Aber das war nciht das Problem: das Problem war David selbst. Ihr müsst euch vorstellen, Thiemeyers Charaktere leben in einer Welt der Feindschaft zwischen Mann und Frau. Von klein auf werden die Kinder dazu erzogen, das andere Geschlecht zu hassen. Und deshalb hatte ich mir von "David und Juna" eine Geschichte von zwei Feinden erhofft, die sich TROTZ ihrer Probleme miteinander verlieben. Das hatte ich erwartet. Eine problematische Beziehung, und eine Entdeckung des anderen Geschlechts. Dass eben nicht alle Männer bzw Frauen Teufel oder Hexen sind. David hat mich in seinen charakterlichen Zügen noch viel mehr enttäuscht als Juna. Sie mochte Männer zwar grundlos nicht und legte diesen Hass sehr schnell ab, aber David war von Anfang an geneigt, an das gute in den Frauen zu glauben. Er war ein Shakespeare lesender Mönch. Ich bin selbst noch in der Schule und ich kenne keinen einzigen Jungen, der gerne Romeo und Julia liest. Keinen. Wirklich niemanden. Mit der Zeit, wenn man älter wird, fängt man bestimmt an, die Lyrik des Stücks zu schätzen, aber als 18-Jähriger? Bestimmt nicht. Und das war mein Hauptproblem mit David. Er ist ein Mädchen. Und er denkt auch so. Die erlebte Rede in davids Stellen war unerträglich. Oft waren seine Gedanken mädchenhafter als meine. Seine Traumvorstellungen von Liebe und Zärtlichkeit waren nervig und verstörend und unrealistisch. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie es sein kann, dass die anti-Frauen Erziehung der anderen Mönche bei ihm überhaupt nicht gewirkt hat. Es war mir einfach schleierhaft, wie ein Mensch wie David überhaupt existieren konnte. Zusammenfassend kann ich sagen, dass meien Enttäsuchung über dieses Werk geradzu grenzenlos war. Ich hoffe, die Charaktere um die es in Band 2 geht, nerven mich nicht so sehr.

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