Mónica Okuma từ El Cardon, La Guajira, Colombia

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04/29/2024

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Mónica Okuma Sách lại (11)

2019-09-30 23:30

Tôi Đã Trở Thành Nhà Văn Như Thế Nào Thư viện Sách hướng dẫn

Sách được viết bởi Bởi: Phùng Quán

Meine Meinung: Glas ist der vierte Teil der siebenteiligen dunklen Turm Reihe und bisher der schlechteste meiner Meinung nach. Auch dieser Teil schließt direkt an tot. (dem dritten Band) an. Sie befinden sich noch an Bord von Blaine und müssen es irgendwie schaffen ihn zu schlagen um ihr eigenes Leben zu retten. Eddie kommt eine Idee, mit der er es schafft, dass Blaine sich selbst zerstört und im Bahnhof von Topeka zum Stehen kommt. Das Ka-Tet richtet sich kurze Zeit später sein Nachtlager ein und für Roland ist es nun an der Zeit, seinen Gefährten die Wahrheit über seine Vergangenheit zu erzählen. Und damit taucht der Leser in Rolands Leben ein und findet sich zu einer Zeit wieder, wo er selbst 14 Jahre alt war. Der Rückblick bzw. Einblick in Rolands Vergangenheit ist zwar durchaus gelungen, aber allmählich werden die Geschehnisse zu wirr und 'absurd'. Es macht einfach keinen Spaß mehr, weiter zulesen. Es werden Brücken zu anderen Büchern gebildet, beispielsweise Das letzte Gefecht. Jedoch stimmen hier die Zeiten einfach nicht. Der ausgestorbene Ort, an dem sich Roland und seine Gefährten befinden und Rolands Erzählung lauschen, ist von der Supergrippe (Das letzte Gefecht) heimgesucht und ausgelöscht worden. Das war 1986. Das letzte Gefecht aber spielt meines Erachtens um 1990. Das die Zeit in Rolands Welt anders läuft mag ja sein, aber gewisse Details finde ich einfach nur sehr verwirrend und unpassend. Ich liebe die Geschichte vom Zauberer von Oz, dieser kommt hier auch ins Spiel, was mir persönlich überhaupt nicht zusagt. Mit Glas beginnt für mich eine endlose und eintönige Kaugummistory, die mich einfach nur noch genervt hat. Ich musste mich wirklich durch das Buch quälen, war immer wieder versucht, es nicht doch an die Wand zu schmeißen. Schließlich habe ich es aber doch zu Ende gelesen. Allerdings mit wenig Begeisterung. Mich persönlich stören lange Serien eigentlich weniger, es sei denn sie werden zur Mitte hin so extrem langweilig. Bei Glas ist alles irgenwie vorhersehbar. Es passiert nichts spektakuläres und dem Turm sind sie immer noch nicht wirklich näher gekommen. Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, ob ich die letzten drei verbleibenden Bände lesen werde. Mal sehen. Fazit: Glas liefert dem Leser zwar einen Einblick in Rolands Vergangenheit, jedoch fordert dieses Buch nicht nur Durchhaltevermögen. Es ist total langatmig und die Geschichte kommt hier an einen Punkt, wo ich mich wirklich Fragen muss, ist sie überhaupt noch eine eigenständige Story? Knappe zwei Punkte, weil Kings Schreibstil hier ein wenig die Rolle des Strohalmes für Ertrinkende übernommen hat.

2019-10-01 00:30

Sinh Viên Bạn Là Sư Tử Hay Thỏ? - Rèn Luyện Tính Cách Để Thành Công Từ Khi Còn Là Sinh Viên Thư viện Sách hướng dẫn

Sách được viết bởi Bởi: Nguyễn Đức

wharton's bio on the back cover of this book seems to be written by her family - it emphasises her excellent (worldly and expensive) upbringing and says that as a keen observer of her society she is "without peer." (i'd quote more, but the book's at home and i'm not) what it doesn't say is how bitter she is. how scarred she was by that same society which privledged her. and she really let em all have it in this book. which is the glorious part of it - her latent malice. her unvented wrath. if jane austin was her "keen social observer" counterpart from across the pond, the difference seems to be that austin secretly loved those tight-fitting social constructs. like carrie bradshaw she guffawed and pooh-poohed, but wouldn't give up her place at the table for the world. edith seems more tortured. and while her writing is wonderful and the characters - especially heartbreakingly emotionally stupid newland archer - are complex and satisfying, you get the feeling that she'd really rather be leading a march somewhere - fighting some cause that's worthwhile - not just degrading herself safely into the lower strata of her comfy confines as one of the "people who write." her heroine ellen escaped to france and finally stopped tyring to make herself fit into the impossible mold of Old New York - and edith did as well. and finally divorced her shithead husband. but i kindof wish, for her sake and for the sake of what she maybe *would* have done, that she'd forsaken all of it and become a pilot, or a dancer, or a politician. everyone would say those roads weren't open to her, but sure they were, she would just have been killed if seen walking on them. but the way she describes the world that created her, you'd think she already considered herself to be walking dead.

Người đọc Mónica Okuma từ El Cardon, La Guajira, Colombia

Người dùng coi những cuốn sách này là thú vị nhất trong năm 2017-2018, ban biên tập của cổng thông tin "Thư viện Sách hướng dẫn" khuyến cáo rằng tất cả các độc giả sẽ làm quen với văn học này.