Le Coin từ Ain Tagourait, Algeria

_e_oin

05/05/2024

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Le Coin Sách lại (10)

2019-10-26 07:30

Chủ Nghĩa Mác - Lênin, Tư Tưởng Hồ Chí Minh Với Công Cuộc Đổi Mới Của Việt Nam Thư viện Sách hướng dẫn

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Inhalt Natalie beantwortet in einer anonymen Kolumne an ihrer Schule Fragen zum Thema Liebe. Als sie dafür heftig von Jungs in ihrem Alter kritisiert wird, erkennt sie, dass sie den Mädchen immer nur gesagt hat, was sie hören wollen. Kurzerhand beschließt sie etwas daran zu ändern und das männliche Geschlecht besser kennenzulernen. Wie stellt man so was am Besten an? Man verkleidet sich mit Hilfe der besten Freundinnen als Junge und schleicht sich für eine Woche in ein Jungeninternat ein. Dort stellt Natalie fest, dass es gar nicht so leicht ist ein Junge zu sein. Als sie auch noch den süßen Emilio kennen lernt, möchte sie ihre Forschungsarbeit am liebsten links liegen lassen, aber es geht ja schließlich um ihre Ehre als angehende Journalistin. Lang und breit Wenn das Cover nicht wäre, hätte ich dieses Buch komplett ignoriert. Ich liebe das Cover. Ja, das Mädchen hat gigantische Rehaugen, aber die sind so schön grün und diese aufgemalten Fingerschnurrbärte fine ich superlustig. Dazu kommt, dass das Motiv perfekt zum Inhalt passt (Mädchen verkleidet sich als Junge). Auch die Typografie hat es mir angetan und findet sich sowohl in den Kapitelüberschriften als auch auf der Buchrückseite wieder. Leider verbirgt sich hinter dem Cover eine zwar liebevolle, aber nichtsdestotrotz Chick-Lit Story für Teenies. Protagonistin Natalie war mir sehr sympathisch. Sie ist süß und hat ein Faible für Journalismus und Theater. Außerdem nimmt sie sich Kritik von Anfang an zu Herzen und sieht nicht hochnäsig darüber hinweg. Ihre beiden besten Freundinnen Chloe und Darcy sind zwei komplett unterschiedliche Typen von Mädchen, die beide zur Unterhaltung und natürlich Natalies moralischer Unterstützung beitragen. Allerdings hätte ich mir hier ab und zu etwas mehr Mitgefühl für Natalies Situation gewünscht. Zum Glück lassen die beiden ihre Freundin aber nie im Stich. Die Theaterelemente, die die Autorin mit in die Geschichte gewebt hat, fühlen sich echt und authentisch an. Da merkt man wieder, wann ein Autor persönliche Erfahrungen mit einfließen lässt, Jody Gehrman schreibt nämlich auch Theaterstücke. Die Botschaft des Buches und die Erkenntnisse, zu denen Natalie kommt, haben mir gut gefallen. Es ist wichtig man selbst zu sein und sich damit wohl zu fühlen. Man muss es nicht immer allen Recht machen, schon gar nicht, wenn den anderen dieses „Recht“ vielleicht gar nicht wichtig ist. So schön die Botschaft des Romans ist, so unspektakulär wird sie auch rübergebracht. Ich will nicht sagen, dass ich mich gelangweilt habe, aber es gab leider auch keine Momente, in denen ich überrascht wurde oder wenigstens laut loslachen konnte. Stattdessen musste ich das Buch immer wieder zur Seite packen, weil es mir zu doof wurde. Natalie schleicht sich als Junge verkleidet in ein Jungeninternat ein. Da muss sie doch wenigstens mit ein paar Dingen gerechnet haben. Zum Beispiel, dass sie einen männlichen Zimmermitbewohner haben wird, dass es Gemeinschaftsduschen und Sportunterricht gibt. Das ist doch das erste, woran ich bei so einem Fall denke, aber all das trifft Natalie eher unvorbereitet. Sie meistert die Situationen zwar mehr recht als schlecht, aber auch hier hat mir Witz und Originalität gefehlt. Dazu kommt, dass Natalie teilweise wirklich dumme Fehler macht. Klar muss es seltsam sein sich plötzlich dem anderen Geschlecht entsprechend zu verhalten. Da fällt einem erst mal auf, was einen alles mädchenhaft macht (das waren die interessanten Momente des Buches), aber dass Natalie völlig unverblümt eine Pinzette aus ihrem Kosmetiktäschchen kramt und ihr rausrutscht, dass sie schon mal eine weibliche Rolle im Theater gespielt hat, war einfach zu doof. So schusselig hätte die Autorin sie nicht machen müssen. Kurz und knapp Süße Charaktere, die altbekannte Erfahrungen machen. Wer die Art von Geschichte mag, könnte ein paar Stunden Spaß im Sonnenschein haben. Für mehr als das fehlt es leider an Witz und Innovation.

2019-10-26 10:30

Hello Kitty - Rèn Luyện Khả Năng Tập Trung (Sách Tô Màu) Thư viện Sách hướng dẫn

Sách được viết bởi Bởi: Nhiều Tác Giả

First published in 1946, Man's Search for Meaning is a rather dry and academic exercise by a professorial psychologist. It is also a remarkable piece of survival literature. The author, Viktor E. Frankl, entered the process of writing the book with a very specific message about a very specific idea, the idea that man derives his will to live and his power to live with dignity and grace by his desire to make his life meaningful. In the process of finishing my own book, 'about art', which has much to do with the search for meaning, this book captured my attention. The first half consists of his observations of human behavior in the extreme conditions of the concentration camps of Nazi Germany where he was a prisoner. Having been written so soon after the actual experiences, they are the compelling portion of the book. They are told with a frightening rigor and lack of sentimentality. The second half is a treatise on his psychological theory, the first draft of which he had already begun before entering the camps. (It was hidden beneath his coat upon entry into the first camp!) The book is an artifact of a period of time in which psychologists argued vehemently about the nature of the conscious and unconscious mind. My understanding is, Mr. Frankl went on to write many more books and become an influential and controversial figure in modern psychology. The technical jargon of the science of psychology is not my cup of tea. The specificity with which he presents his argument I found off-putting. But that is just me, a reflection of my personal tastes and interests. Despite its academic nature, I found it a thought provoking book.

Người đọc Le Coin từ Ain Tagourait, Algeria

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