Dữ liệu người dùng, đánh giá và đề xuất cho sách
Sách được viết bởi Bởi: Lê Huy Lâm
Everyday in Philadelphia, people run in Rocky Balboa's famous footprints up the front stairs of the Philadelphia Museum of Art. The product of a year's candid interviews and photographs of people engaging in this bizarre (yet, familiar to all) ritual, ROCKY STORIES reveals the far reach of one particularly American myth.
Sách được viết bởi Bởi: Mario Livio
this book helped me and showed me how to thing better then I was doing. great read
Sách được viết bởi Bởi: Jean Henri Fabre
Another one of her early books, complete with her signature humour. Maybe not deep on plot, but I enjoyed it.
Sách được viết bởi Bởi:
I love these essays, I listen to them over and over again.
Sách được viết bởi Bởi: Công Tử Hoan Hỉ
I think this is the Dan Brown book I least hate.
questo libro mi è piaciuto, ma non mi ha convinta del tutto. La prima parte l'ho trovata avvincente, con avvenimenti e descrizioni che non mi permettevano di interrompere la lettura. L'ho letta tutta d'un fiato. Poi, dalla Guerra in poi, qualcosa è cambiato. La scrittura è diventata più frettolosa e "tirata via", i personaggi più asettici. Peccato non aver neanche accennato allo shock culturale immenso provocato dalla guerra in Giappone, con la caduta del concetto di imperatore e tutto quello che ne è conseguito... Nonostante ciò ho particolarmente apprezzato i personaggi, Hatsumomo, Mameha, Nobu..., i rapporti complicati tra di loro e soprattutto il fatto che pur essendo un diario scritto in prima persona, la protagonista non descrive mai i propri sentimenti o procedimenti mentali, ma li lascia immaginare e "sentire" al lettore. Meravigliose anche le descrizioni dei kimono. Alcune metafore e similitudini le ho trovate un po' "clichè" (i soliti fiori di ciliegio...) mentre altre erano davvero ingegnose e divertenti. Il finale mi ha un po' deluso. E' un finale troppo occidentale e mi è sembrato scritto per "accontentare"...
Sách được viết bởi Bởi: V. Vajiramedhi
Vampire sind derzeit ja so eine Sache... Der Großteil der Vampirgeschichten, die derzeit den Markt fluten oder geflutet haben, waren romantischer Natur. Nichts gegen Romantik. Bram Stokers Dracula, die Wurzel der Vampire, ist ebenfalls fest verwurzelt mit romantischen Elementen, jedoch ist Dracula trotz aller Liebe für Mina ein eher wenig sanftmütiges Geschöpf, als vielmehr ein blutgieriges Monster. "Neumodische" Vampire sind im Gegensatz zu ihm geradezu vermenschlicht. Jedem wie es beliebt, aber ich bevorzuge doch die blutgierigen, instinktgeleiteten Vampire und in diesem Sinne kam ich mit der Anthologie "Kalt glimmen die Sterne" auf meine Kosten. Kurzgeschichtensammlungen sind für mich grundsätzlich eine feine Sache, weil ich die grundverschiedenen Denkansätze mehrerer Autoren zum selben Thema interessant finde, wie auch die unterschiedlichen Schreibstile. Womit wir schon beim Inhalt wären. Zum Teil zeigen die Autoren nur kurze, interessante Einblicke in das Leben - oder unleben, wie auch immer man es nennen möchte - von Vampiren, oder einen knappen Blick auf den Mitternachtssnack genannter Genießer. Die Perspektiven der Protagonisten machen den Reiz der Geschichten. Zum Teil findet man in der Sammlung Denkansätze, die bereits in der Literatur oder Filmen thematisiert wurden, jedoch von den Autoren in einem anderen Licht verarbeitet, zum Teil auch in einem völlig neuen Kontext gesetzt wurden. Die Schnappschüsse des Lebens, die die Autoren dem Leser präsentieren, zeigen manchmal den Protagonisten gen Ende seines Lebens, oftmals auch nur am Ende seiner menschlichen Existenz , oder den Anfang des untoten Daseins, wobei der Grundtenor nie in romantisch-verklärte Liebeserklärungen abdriftet, sondern die Autoren stets den Fokus auf das Dunkle, das Beängstigende an der Figur des Vampirs bewahren. Ebenso reizen die unterschiedlichen Arten die Geschehnisse zu beschreiben: Blumige, ausschweifende Texte stehen nüchternen Berichten gegenüber, jeder für sich auf seine Weise interessant. Mit vielen Vorurteilen um diese vermeintlich romantisch-sanftmütigen Wesen, die oftmals mit fast unvermeidlicher Anmut gesegnet werden, wird hier aufgeräumt und zum Großteil werden Vampire als das dargestellt, was sie in alten Sagen und Legenden waren: Mörderische Monster, die nicht das Wohle der Menschen im Sinn haben, sondern lediglich ihr Blut. Der Ursprung der Vampire wird in den Geschichten deutlich, sie terrorisieren die Menschen, weiden sich an den Qualen ihrer Opfer und rauben ihnen ihr Blut, ihr Leben, in mancher Geschichte auch ihre Würde und Menschlichkeit. Wer nach Romantik sucht, wird in dieser Anthologie nur in weitestgehendem Sinne fündig, insofern der Leser einem mitternächtlichem Stell-dich-ein mit tödlichem Ausgang etwas verklärt-romantisches abgewinnen kann. Wer aber nach wahren Vampiren sucht, Geschichten lesen möchte in denen sie unverfälscht ihrem Blutdurst erliegen, der wird auf seine Kosten kommen. Es liegt in der Natur der Dinge, dass nicht alle Geschichten begeistern, aber ich bin durchaus zufrieden. Bei einigen Geschichten wird der Leser ins Geschehen hinein geworfen und kaum findet man sich zurecht, wird man wieder heraus gerissen. Zum Teil sind die Kurzgeschichten ein wenig zu kurz, so dass man gar keine Zeit hat sich mit dem Protagonisten auseinanderzusetzen, geschweige denn sich mit ihm verbunden zu fühlen. Manchmal kann man aber auch sagen: Weniger ist mehr. Vor allem, wenn es darum geht Informationen oder Handlungsstränge auf wenigen Seiten niederzuschreiben. Kurzgeschichten sind handwerklich oft schwerer zu bewerkstelligen als Geschichten mit freier Länge, unter diesem Aspekt möchte ich auch kein schneidendes Urteil über manche Geschichten fällen, da ich weiß wie knifflig und nervenaufreibend es sein kann viele Ideen in nur wenig Raum unterbringen zu müssen. Zumal mein Urteil selbstverständlich subjektiv ist, oder wäre, müsste ich jede Geschichte einzeln bewerten. Im Sinne der Sammlung bin ich jedoch zufrieden, da ich auf meine Kosten gekommen bin und mir der Großteil der 22 Geschichten gefallen hat. Die Anthologie hat ihre Aufgabe mich zu unterhalten im Guten vollkommen erfüllt. Natürlich sollte ich auch erwähnen, dass der Verlag wirklich gute Arbeit geleistet hat. Anders als bei vielen Verlagen, auch die mit großen Namen, wird der Lesefluss nicht stellenweise durch grobe Patzer im Layout oder der Rechtschreibung unterbrochen. Die Verarbeitung des Buches ist tadellos; Der Einband ist griffig, ebenso die Seiten, der Druck ist gut und das Schriftbild scharf. Das Cover erinnert mich ein bisschen an meine Poe-Sammlung, es ist passend düster, nicht verschnörkelt oder mit Schnick-Schnack überladen.
Sách được viết bởi Bởi: Zelda
Just re-read a few of these. 1970s King really knew what he was doing with the short story. If these were the only tales inthe collection, I'd give it an easy 5 stars. Hell, maybe I should anyway. These had a profound impact on the middle school me. I Am The Doorway: An excellent sci-fi horror tale, this. I remember digging it the first time around back in 6th or 7th grade, but it still holds up for adult me. Some great imagery and an excellent short horror story flow. The Boogeyman: I read a lot of King when I was younger and this was one of the few stories to really creep me out, as I had my share of fears as a child about what might lurk in the closet, under the bed or behind that dreaded shower curtain. Obviously, I had no choice but to love a horror tale that had so strong an effect on me. Upon rereading it, I found it as creepy as ever, though in a deeper sense. I don't remember really dwelling on the possibilities before that the monster might only exist in the narrator's head or be a psychic manifestation of his own inner demons. The only thing I didn't like this time around was the ending. It feels a bit forced and I think the story would have benefited from a far more subtle, madness-teasing close. Still a great one, though. Gray Matter: This one is a fantastic blending of New England rednecks, The Blob, The Metamorphosis and assorted horror comic influences. Disgusting and creepy. Graveyard Shift: An excellent tribute to Lovecraft's "The Rats in the Walls." The Lawnmower Man: A wondrously weird little tale of paganism and lawn work -- plus there are a number of interesting (and perhaps half-formed) undertones that make it more thought provoking than a story about a naked satyr eating lawn clipping behind a demonic mower deserves. Strawberry Spring: One of my favorite King tales with one of the more haunting closes I've ever read. Children of the Corn: Still great, and I'm so glad I never watched any of the films.
Magus was kind enough to send me a copy of this book for possible review at my arts organization, not knowing that I actually don't accept books of poetry for review there; and that was completely my fault, for not having a mention of it at the CCLaP website, and I feel bad that Magus went to all the trouble of sending me a copy, so at least wanted to get a few thoughts up here at my GoodReads account, to let people know that I actually did read and really enjoy it, in my personal life as just another poetry lover out there. Because I do love reading poetry books, make no mistake, just that I never know what to analytically say about them, which is why I don't accept such volumes for review; and so is the case with "Verb Sap" as well, which I spent three very enjoyable evenings consuming, about a dozen pieces a night in bed in that lucid period right before going to sleep, but couldn't tell you from a critical standpoint why I enjoyed them as literary constructs. And I guess that's what makes them so appropriate to read in that sleepy period right before entering a dream-state, because many of these dense, abstract pieces straddle that line already; this is much more TS Eliot than Maya Angelou, a rich literary dessert to be eaten only a little at a time, or else (to take the metaphor to its disgusting extremes) run the risk of vomiting alliterations all over your lap. Like many people, this is how I mostly enjoy poetry too, as a little punctuation to my life that I don't think too terribly much about, a perfect companion to periods of my day when my mind is flowing in odd and random directions anyway, for example in that half-hour right before bed each night. That's how I myself enjoyed "Verb Sap," and that's the way I'd encourage others to approach it as well.
I'm doing a read-aloud with Jacob on this book. So far he's really liking it.
Người dùng coi những cuốn sách này là thú vị nhất trong năm 2017-2018, ban biên tập của cổng thông tin "Thư viện Sách hướng dẫn" khuyến cáo rằng tất cả các độc giả sẽ làm quen với văn học này.