Bồi Dưỡng Năng Lực Tập Làm Văn Lớp 8 tải về miễn phí cuốn sách

Cecília Martins ceciliamartins — Interesting, insightful but slow in parts...worth the read

Kenji Leung kenjiji — Poem: In or Out?

Darío Bautista d4r10dgd231 — Fast 20 Jahre lebt John Doyle nun in Deutschland. Der US-Amerikaner hat eine Deutsche geheiratet, mit der er einen Sohn hat, ist mittlerweile beliebter Comedian in deutschen Clubs und im Fernsehen und hat sich hier gut eingelebt. In Don't Worry Be German schreibt er über seine Deutschwerdung, über die Vorurteile der Amis gegenüber den Deutschen und umgekehrt sowie deren Bestätigung. Ob es um amerikanische Prüderie oder deutsche Raserei, um oberflächliche Freundlichkeit oder übertriebene Ordnungsliebe geht, zu allem kann John Doyle witzige Begebenheiten erzählen, aus der Sicht des Amerikaners, der sich deutsche Gepflogenheiten zur Brust nimmt, und aus der Sicht des Deutschen, der manche amerikanischen Gewohnheiten vermisst, andere mittlerweile selbst absurd findet. Der größte Teil der deutschen Comedyszene gibt mir kaum etwas. Ich teile den Humor selten und lacht der Comedian über seine eigenen Scherze oder wiederholt die Gags, die gut ankamen, immer wieder, dann empfinde ich mehr Fremdschämen als Belustigung. Mit John Doyle hab ich mich daher bislang nicht wirklich beschäftigt. Die Ausschnitte, die ich von ihm sah, weckten nicht wirklich mein Interesse. Sein Buch Don't Worry Be German liest sich allerdings sehr gut, leicht und auch interessant, gerade wenn man selbst noch nicht in den USA war. Fast etwas zu brav nimmt Doyle sowohl die Deutschen als auch die Amis aufs Korn und hinterläßt den Eindruck, dass es etwas wunderbares ist, aufgeschlossen ein anderes Land mit anderen Gepflogenheiten kennenzulernen und sich dort einzuleben. Don't Worry Be German ist ein schönes Buch zum Schmunzeln und sorgt für den ein oder anderen Lacher zwischendurch, auch wenn mir etwas Biss und Schärfe fehlt.

张 伟 3836321683b0a — This book is a satirical look at journalism, specifically war journalism, in 1930s Britain. The commonplace racism of the time is quite evident in Waugh's treatment of the people of Ishmaelia (in NE Africa) but the book is very much a product of its time. It was a good satire and I'm sure must have been hilarious when relevant. As I'm neither British, nor immersed in 1930s pop-culture, I was amused but not delighted by the book. The best recommendation I have is - a quick read with some funny parts.

Nilton Cristo niltonmcrib0af — Love Mrs. Jewls (although I always thought it was a pity she was married, because I secretly wanted her and Louis, the yard teacher to fall in love), love the kids and her gravity lesson. Leigh-Ann, when I visit, if Simone likes to be read to, I'll totally read this to her. Awesome!