Eduardo Dos từ Saint Amant, LA , USA

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12/22/2024

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Eduardo Dos Sách lại (10)

2018-06-15 05:30

Thinh Hương Thư viện Sách hướng dẫn

Sách được viết bởi Bởi: Nguyên Trân

Lang und breit New Girl ist eine Neuerzählung des Klassikers Rebecca von Daphne du Maurier. Mir ist das erst während des Lesens klar geworden nachdem ich mal einen kurzen Zwischenblick auf die allgemeinen Rezensionen zu dem Buch geworfen habe. War nicht weiter schlimm, weil ich die Handlung von Rebecca überhaupt nicht kannte. Nachdem ich sie mir nach dem Beenden von New Girl aber mal durchgelesen habe, vermute ich, dass Daphne du Maurier die Story besser gelungen ist. Außerdem habe ich unheimlich große Lust bekommen das gleichnamige Musical anzugucken. Paige Harbison legt in ihrem Roman zwei Erzählstränge übereinander. Im Jetzt lässt sie die namenlose Protagonistin selbst berichten, während die Kapitel aus der Vergangenheit über einen Er-Erzähler von Hauptfigur Becca erzählen. Die Verflechtung dieser beiden Handlungsebenen ist der Autorin gut gelungen, die Kapitel fließen perfekt ineinander über. Manchmal musste ich mir aber auch ins Gedächtnis rufen, um wen es gerade geht. Das „new girl“ ist ein leicht zu mögendes Mädchen, das Pluspunkte dafür kassiert, dass sie sich nicht verbiegen lässt und stets darum bemüht stark zu bleiben. Leider wurde sie mit zunehmender Handlung immer weinerlicher. Einerseits verständlich, bei dem, was sie durchmacht, andererseits konnte ich so viel Selbstmitleid nicht lange ertragen. Becca ist das genaue Gegenteil: egozentrisch, verlogen und hinterhältig. Die Autorin hat es mir (mit Absicht will ich doch meinen) unmöglich gemacht sie zu mögen. Nicht mal Mitleid konnte ich entwickeln (angeblich leidet Becca unter irgendwelchen psychischen Störungen), weil sich dieses kindische Weibsbild einfach zu viel leistet. Am Anfang war es noch ganz interessant herauszufinden, was Becca so alles treibt, aber ein ganzes Buch lang einer unsympathischen Lügnerin über die Schulter zu gucken, ermüdet schnell. Der Einstieg in den Roman fiel mir extrem leicht. Ich war sofort drin im Leben der Protagonistin und ihrem Einstieg ins Manderlay Internat. Ab da nimmt die Geschichte rapide ab. Die Ereignisse scheinen sich ständig zu wiederholen. Max mag sie, Max stößt sie von sich weg, Johnny zeigt Interesse an ihr, Dana tickt aus, Max mag sie wieder und so weiter. Mein größtes Problem war aber, wie künstlich sich alles angefühlt hat. Zugegeben, mir ist die Situation sozusagen in die Fußstapfen einer verschwundenen Person zu treten und ständig mit ihr verglichen zu werden nicht bekannt, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein komplettes Internat ein neues Mädchen so behandelt. Jeder vergleicht sie mit Becca. Jeder denkt nur gut von Becca (auch wenn diese nach außen immer nett getan hat, so viel Intrige und Zickigkeit kann man auf Dauer nicht vor jedem verstecken) und behauptet ständig sie würde wiederkommen und das neue Mädchen solle bloß ihre Finger von Beccas angeblichem Freund lassen. Während des Lesens dachte ich noch dieses Verhalten würde sich mit der finalen Auflösung klären, aber das blieb aus. Die Leute verhalten sich konstruiert und so wie es der Geschichte dienlich ist. Da fallen mir auch direkt Max und Johnny ein. Zwischen ihnen und Becca werden zahlreiche Szenen geschildert. Beide Jungen haben zuerst einen Narren an ihr gefressen, lernen dann aber schnell, dass sie nicht immer ehrlich ist. Trotzdem lassen sie sich weiter von ihr benutzen und erpressen – ohne jegliches Motiv (außer vielleicht Sex... hormongesteuerte Teenager und so). Kurz und knapp Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sage, aber ich glaube, ich hätte lieber den originalen Klassiker, der diesem Buch zugrunde liegt, lesen sollen. Der wirkt hoffentlich weniger konstruiert und bietet nicht so oberflächliche Hauptfiguren.

2018-06-15 13:30

Thực Đơn Chữa Bệnh Máu Nhiễm Mỡ Thư viện Sách hướng dẫn

Sách được viết bởi Bởi:

This title will always make me laugh for two reasons. One, because my mother-in-law cannot say the word "Carnal" correctly to save her life. (She says car-nail...and that's funny to me). Two, because there is nothing carnal about this book, at least the first two-thirds of the story. The title is misleading...like that time I was reading a biographical account of Queen Elizabeth's life in England and it was called "The Virgin Queen". So...the town is Innocence, Mississippi, a dusty, boring little speck of a town where train tracks don't even come close to bringing livelihood and culture to its residents. The Longstreet family, a "money family", has pretty much ran the town since the beginning of time. The three adult siblings (Dwayne, Josie, and Tucker) still live in the plantation home where hordes of Longstreets have lived since the beginning of plantation homes. And their housekeeper of 30-some years still works for them. All three siblings have nasty skeletons in their rich closets...alcoholism, promiscuity, and laziness, to name a few. Caroline Waverly, a Yankee violinist, returns to Innocence (hahahahaaaaa) following a nervous breakdown after years of being a touring orchestral musician and taking orders from everyone in her life, except herself. Her grandmother has willed her home and land to Caroline. It's not a plantation home, but it's a big ol' house with a pond. Caroline draws enough interest from the locals who wonder who what when, all about the Yankee now living on their turf. Female bodies keep showing up in the pond. It's pesky and it's the mark of a serial killer. A bigshot FBI man (another Yankee) shows up to help the local sheriff solve this crime. I read a Nora Roberts story a few years ago, "Angels Fall", and it has the similar theme: woman returns "home", small and tightly-knit community (that one was in the mountains in...Montana? Wyoming? Does it matter?) and a murder to solve. All fingers point to the man-of-the-story (Tucker Longstreet) but you just KNOW he didn't do it. He's a good guy, right? I will say this...I do love me a good murder mystery, and Nora Roberts kept me guessing up in until the last fifty pages or so. She knows what "red herring" means, because my serial killer wasn't hers...she even gave me hints! She's a good storyteller. As for the ridiculous title...don't let it throw you. If you're going to get thrown and confused, it's because of the many townsfolk you have to keep track of. Remember, this is small-town Mississippi. Everyone is up in everyone's business.

Người đọc Eduardo Dos từ Saint Amant, LA , USA

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