Erin Vaganos từ Çatalçam/Çanakkale, Turkey

goldenquince

05/15/2024

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Erin Vaganos Sách lại (10)

2019-01-07 01:31

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This account of David Brainerd's exploits among the American Indians in the 1740s does not belong on your light-reading list. The style is typical for the 18th century -- long sentences, longer paragraphs, familiar words which don't mean what you would expect... The content is even murkier. Jonathan Edwards warns in a preface that Brainerd is "prone to melancholy and dejection of spirit." This is quite an understatement. Brainerd begins his entries by recording the utter despondence he feels because he does not trust that he is truly "saved." To this reader, it appears that the author did, in fact, have a good understanding of God's grace. He perhaps had a hard time accepting the grace for himself. (If interested in my journal of this time in Brainerd's life, read my blog: http://mrsundquist.blogspot.com/2010/...) After having an experience in which Brainerd receives "assurance of salvation," Brainerd seems to spend the rest of his life oscillating between states of dejection and rapture. He continues to have periods of serious depression and feelings of worthlessness on regular bases. His spirituality when he is feeling "high" is very serious and outward focused. He often states that he longs for heaven not so that he can be in a better place, but so that he can better give glory to God. He seems to save little room in his diary for anything other than thoughts of a spiritual nature. Those who knew him stated he was a very spiritual person. The diary takes a long time in getting to any accounts with American Indians, focusing primarily on the author's inner spiritual life. But once it starts recording encounters with the American Indians it does not disappoint. Brainerd had many thoughts concerning the indigenous which would be very improper for today. He hardly references the natives without calling them "poor Indians" and other somewhat patronizing terms. He does not respect the American Indian culture, expressing thoughts to Europeanize them after they convert to Christianity. However, for his time Brainerd displays amazing tolerance and progressive thinking. His decision to live among the so-called "heathens" was unprecedented, and he gives an account of helping one tribe to save their land from unfair treaties. He also describes an account of a shaman whom he first fears, but later learns to respect as the shaman shares many of the same values as he. They follow the same God, but may worship him in different ways. (The account may be read at my blog here: http://mrsundquist.blogspot.com/2011/...) I am a little sorry to rate this book down. It is due to the book's old writing style, slow start, my distaste for Brainerd's constant depression and seriousness, and his disrespect of the Indians. I did enjoy interacting with the book very much, and there were certainly parts which will be quite memorable. But I would not be eager to read books very similar to this one, and so I must leave the rating at a 2 out of 5.

2019-01-07 02:31

Việt Nam Phong Tục (Tái Bản) (Bìa Mềm) Thư viện Sách hướng dẫn

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‘Trapped‘ habe ich sowohl in der überarbeiteten Fassung gelesen als auch in der ungeschnittenen Fassung überflogen und ich bin sehr überrascht gewesen, welche deutlichen Unterschiede es gab und habe mich vor allem gewundert, wie es zu solchen Entscheidungen kommen konnte, da vor allem die auffälligste Änderung meiner Meinung nach die zweite Fassung schlechter macht und der für mich einzige auffallende negative Aspekt des ganzen Buches war. Jack Kilborn hat es schon mit den ersten Seiten geschafft, mich vollkommen zu packen, mich neugierig zu machen und eine richtig unheimliche Atmosphäre zu schaffen, so dass sich einem die Haare aufstellen. Der Klappentext bereitet den Leser nur ansatzweise darauf vor, was ihm mit diesem Buch bevorsteht und schockt somit schon mit der Anfangsszene, die auf den ersten Moment völlig unpassend zur eigentlichen Geschichte zu sein scheint. Hinter der eigentlichen Geschichte, dass sich eine Gruppe von Jugendlichen + 2 Erwachsene auf einer einsamen Insel plötzlich einer Gruppe von Kannibalen ausgesetzt sieht, dass eine Lagerfeuer-Geschichte plötzlich wahr zu werden scheint, ist bloß der Anfang und behält so einige Schocker und eine große Portion Grauen bereit. Denn auf dieser Insel sollte man sich nicht nur vor den Kannibalen in Acht nehmen… Häppchenweise löst man das Geheimnis dieser Insel, lernt die Grauen kennen, die diese bereit hält und ist dabei sowohl völlig gepackt von diesem atemraubenden Abenteuer, dass einem bis unter die Haut geht, als auch geschockt von seinen Grausamkeiten, seinen abartigen Horrorszenarien, in die man sich eigentlich gar nicht so richtig wagt, sich hineinzuversetzen. Immer wieder aufs Neue macht die Handlung absolut krasse Wendungen durch, die einen selbst erst einmal fassungslos zurück lassen und dazu führen, dass man sich sammeln muss, bevor man weiter liest. Einerseits hatte ich immer wieder den Gedanken im Kopf ‘ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es sein muss, in einer solchen Situation zu sein, solche Schmerzen ertragen zu müssen’ und zeitgleich war ich gefesselt von den Beschreibungen Kilborns. Er hält hier perfekt die Waage, denn einerseits gibt er genug Details, er beschreibt die Qualen der Charaktere so tiefgehend, dass man sich in diese hineinversetzen kann und ihre Schmerzen und Ängste nachvollziehen kann, andererseits treibt er es nicht zu weit und bietet dem Leser noch eine gewisse Distanz. Diese Distanz bestand bei mir vor allem darin, dass ich mich nicht mit den Personen verbunden fühlte und ich somit zwar trotzdem nicht wollte, dass diese dieses Grauen erleben müssen, jedoch weniger empfindlich den Geschehnissen gegenüber war. Dies soll aber nicht bedeuten, dass die Charaktere schlecht gestaltet sind. Ganz im Gegenteil, denn man erhält sogar einen tieferen Einblick in das Leben der Personen, kurz und knapp aber detailliert ins Gesamtgeschehen eingearbeitet, nach und nach präsentiert, ohne den Fluss der Geschichte zu zerstören. Dadurch ermöglicht Kilborn dem Leser eine gute Vorstellung der Personen, man hat schnell Bilder dieser im Kopf, doch mir waren sie fast alle durchweg unsympathisch, was jedoch zu ihren Charakterzügen teilweise wiederrum passte. Hier kam auch der Aspekt auf, der mir während der Geschichte immer wieder sauer aufgestoßen ist: ein Baby. Ich fand dieses Baby durchgehend störend und vor allem die es enthaltenen Szenen oft unrealistisch. Es scheint sich um das perfekte Baby zu halten, da es in den genau richtigen Momenten teilweise nicht mal Anstalten macht zu weinen, selbst wenn die Mutter, die es in einer Trage um sich hat, gerade um ihr Leben kämpft. Dieses Baby gab es allerdings in der ersten Fassung nicht, was mir weit besser gefiel. Die zweite, überarbeitete Fassung von Trapped war durchgehend abgefahren, verrückt, grauenerregend und genauso wie ich solche Geschichten mag. Wer es dann noch ein wenig heftiger mag und dem auch der Sex nicht fehlen darf, sollte zur ungeschnittenen Fassung greifen, die dem ganzen nochmal die Krone aufsetzten. Jack Kilborn hat mich nun schon zum dritten Mal mit einer weiteren düsteren und schrägen Geschichte überzeugt, die es mir stellenweise eiskalt den Rücken hat runter laufen lassen und mir ein paar aufregende, nervenzerreißende Stunden bereitet hat.

Người đọc Erin Vaganos từ Çatalçam/Çanakkale, Turkey

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