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Kim Jeahyun free4ad — Hrmmm...what to say about this one. It started out so promising, but my eyes were glazing over by the end of it. And this is coming from a Celticist-in-training; I wouldn't recommend anyone looking for a casual encounter with Celtic literature to pick this one up. It may have something to do with the fact that I'm not familiar with the primary sources that he analyzes. Grail studies have never really captivated me, so I never really explored the late medieval French romances. Many of Carey's conclusions also seem a bit wayward and incomplete, but again this might be due to a lack of interest in the primary sources on my part, and I may have simply glossed over the important supporting evidence. There was some significant overlap with my own research in the discussions of Irish and Welsh sources, and some new possibilities to explore, but again I zoned out when I reached the French material and this ruined the book for me. Maybe it's just not my bag, baby. One thing that really stood out appeared in the last pages of the Afterward. In speaking about the mysteries of Ireland's past, Carey writes "At Tara, symbolic locus of the island's sovereignty, a sacred landscape first configured in the Stone Age is about to be sliced open by a giant motorway, spawned by the 'Celtic tiger' and by the demands of Meath's Dublin-bound commuters." This, as some of you know, is a cause very close to my heart: the destruction of Ireland's ancient archaeological sites by the construction of the new M-3 motorway. The motorway is going ahead as planned; there is little hope of halting the project. It is comforting to see that someone as respected as John Carey in the world of Celtic Studies is paying attention and mourning this horrific loss. And, if he had sustained this kind of colorful writing in his approach to the literary sources throughout the rest of the book, this would probably be a four-star review. Previous Review: John Carey is my kindred spirit in the (tiny) world of Celtic-Arthurian scholars. Although he focuses on the grail legend where I focus on Avalon, we think very similarly and draw from the same primary material to support our arguments for the borrowing of Irish material in the development of Arthurian legend. There are so many parallels here with my thesis, it's uncanny! I had used Carey's publications as secondary sources for my research, but this book was published after I had finished the writing process. It feels so great to know that I can produce thesis work that is on the same caliber as John Carey!!

Tim Duschenes _im_uschenes — Inhalt: In einer Londoner Schule werden einige Schüler seit kurzer Zeit immer verhaltensauffälliger: müde, kaum ansprechbar, gereizt und auch apathisch. Dieses Verhalten ist erst zu beobachten, seitdem eine kuriose DVD an ausgewählte Schüler weitergegeben wird. Was hinter der DVD steckt ist den meisten unbekannt und gerade deswegen hoffen viele Schüler, bald in das größte Geheimnis ihrer Schule eingeweiht zu werden. So auch Nick Dunmore, der schon seit geraumer Zeit bemerkt, dass einer seiner besten Freunde, Colin, sich immer mehr von seinem Freundeskreis abkapselt, die Schule schwänzt und sogar nicht mehr zum Basketballtraining erscheint. Eines Tages wird Nick von einer Mitschülerin angesprochen. Sie übergibt Nick ein Päckchen, in dem sich eine DVD befindet. Will Nick anfangs eigentlich nur herausfinden, was seine Mitschüler an der myteriösen DVD, die sich als das Computerspiel ‘Erebos’ herausstellt, so sehr fasziniert, so verliert er immer mehr die Kontrolle über sein eigenes Leben je mehr er in das Spiel eintaucht. Es entwickelt ein Eigenleben, verlangt, dass Nick auch außerhalb des Spiels sowohl gefährliche, als auch kriminelle Aufgaben erfüllt. Die psychologische und überzeugende Kraft des Spiels machen Nick innerhalb kürzester Zeit zu einem Sklaven, der über die Aufforderungen des Spiels nicht mehr nachdenkt, sondern nur noch blind handelt. Die Welt der Realität und die der Phantasie vereinen sich immer mehr, sodass Erebos irgendwann nicht mehr nur ein harmloses Computerspielist, über das man in der Schule diskutieren kann. Vielmehr hetzt das Spiel die einzelnen Teilnehmer gegeneinander auf, ist äußerst raffiniert und macht die Spieler gegenseitig zu Feinden, die sich in brutalen Kämpfen duellieren und dabei teilweise den Tod eines Mitmenschen in Kauf nehmen. Meine Meinung: Ursula Poznanskis Thriller ‘Erebos’ ist unglaublich facettenreich. Der Leser findet sich nicht nur in der realen Welt von Nick Dunmore wieder, sondern erlebt darüber hinaus mit ihm gemeinsam das Eintauchen in die Fantasywelt von ‘Erebos’, die ununterbrochen eine gruselige und gefährliche Atmosphäre ausstrahlt. Oft ist man als Leser genauso vom Spiel in den Bann gezogen, wie Nick es ist. Man fiebert mit, hofft, dass Nick seine Aufgaben zur Zufriedenheit des ‘Boten’ erfüllt und fürchtet sich gleichzeitig vor den Folgen, wenn der Bote eine Strafe androht. Auch die Umwelt innerhalb des Spiels wird so detailliert beschrieben, dass man sich als Leser sehr gut vorstellen kann, wie es dort aussieht und wie die einzelnen Charaktere des Spiels dargestellt sind. Die Richtung, in die sich das Buch entwickelt, ist äußerst angsteinflößend, gleichzeitig aber auch sehr realistisch beschrieben. Auf der einen Seite haben Erebos und die Belohnungen des Boten eine besonderes anziehende Wirkung, wenn man bedenkt, dass man als Belohnung für einen Auftrag in der Wirklichkeit ein originelles Geschenk erhält. Andererseits kommt man nicht umhin innerlich zu schreien und Nick davon überzeugen zu wollen, die Aufgaben des Boten nicht zu erfüllen. Der Thriller hat unheimlich viele Faktoren, die ihn zu einem spannenden Leseerlebnis machen. Dennoch ist die Geschichte zu Beginn etwas langatmig. In der ersten Hälfte überwiegt der Fantasyanteil, in dem sich Nick im Computerspiel bewegt, sodass sich die gesamte Geschichte um den Protagonisten zu langsam entwickelt. Gerade am Ende wird ein ausgewogeneres Gleichgewicht zwischen Realität und Fantasywelt erreicht. Die Geschichte wird immer rasanter und nervenaufreibender und man wird das Buch erst zur Seite legen können, wenn die letzte Seite gelesen ist. Die vom Hersteller angegebene Altersempfehlung von 12-13 Jahren sollte eher als Mindestalter verstanden werden. Auch für Erwachsene ist die Geschichte nicht minder spannend und wird ebenso schnell verschlungen wie von Jugendlichen. Fazit: Ursula Poznanskis Roman ist nicht nur kurzweilig, unterhaltsam und fesselnd, sondern gleichzeitig auch beängstigend und verursacht des Öfteren eine unheimliche Gänsehaut; auch bei Erwachsenen.

Michael Allen mikerobal — It was hard to put this book down once I started. An interesting story twist on the werewolf with interesting characters and extremely well written.

Masha Kaval m_kaval — Story wasn't very exciting. But I like the way the story unfolds. The ending is a little contrived.

Zm Design zm_design — A classic in poker literature and a portrait of the World Series of Poker before it became the bloated, corporate shill game it has warped into. Not that I don't love it.